Seit 30 Jahren Ihr Solarfachbetrieb
Solar Heisse GmbH & Co. KG
Fassadenmodule
Solar Heisse GmbH & Co. KG baut in Landsberg am Lech und im Umkreis von ca. 40 km Photovoltaikanlagen-, thermische Solaranlagen und die zugehörigen Anwendungstechniken. Mit Fassadenmodule läßt sich die Kapazität des Sonnenstroms erhöhen. Wir beraten Sie gerne.
Solar Heisse GmbH & Co. KG verarbeitet und bietet NUR originale Markenprodukte wie QCells, Sonnen, Mayer Burger usw. an.
PV-Anlagen als Fassadenmodule
Fassadenanlage mit Kristalline Solarmodulen
Als Fassadenanlagen werden PV-Anlagen bezeichnet, die nicht auf das Dach, sondern an der Fassade eines Hauses angebracht werden. Für die Fassadenmodule verwenden wir nur kristalline Solarmodule. Kristalline Solarmodule haben eine hohe Kapazität und wandeln mehr Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Um eine Mindeststartspannung zu erreichen, müssen davon mindestens 5 Module montiert werden.
Um eine Fassadenanlage wirtschaftlich zu betreiben, muss der Standort für die Fassadenmodule stimmen. Dabei kommt es insbesondere auf folgende Faktoren an:
Wichtig ist die Himmelsrichtung, nach der die Fassade ausgerichtet ist. Denn jeder Grad, der von Süden abweicht, führt zu weiteren Mindererträgen.
Bei Fassadenmodulen ist der Stromertrag über das ganze Jahr und über den Tag ausgeglichen. Schnee kann nicht an den Modulen haften und Regen perlt ab. Durch die tieferstehende Sonne werden die Fassadenmodule im Winterhalbjahr besser beschienen als Dachanlagen. Dadurch ist der Ertrag im Winter höher und die Anlage liefert immer Strom.
Wenn um Ihr Haus herum sehr viele Bäume sind kommt eine Fassadenanlage an Ihrer Hauswand nicht in Frage. Auch der Abstand zum Nachbarhaus sollte groß genug sein, damit noch Sonnenlicht auf das Haus fällt. Ideal ist es, wenn auf der Südseite des Hauses kein direktes Nachbarhaus vorhanden ist.
Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gerne.
Zum Angebots-Konfigurator / Angebot anfordern! Formular in wenigen Minuten ausfüllen.
PV-Anlagen als Fassadenmodule
Fassadenanlage mit Kristalline Solarmodulen
Als Fassadenanlagen werden PV-Anlagen bezeichnet, die nicht auf das Dach, sondern an der Fassade eines Hauses angebracht werden. Für die Fassadenmodule verwenden wir nur kristalline Solarmodule. Kristalline Solarmodule haben eine hohe Kapazität und wandeln mehr Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Um eine Mindeststartspannung zu erreichen, müssen davon mindestens 5 Module montiert werden.
Um eine Fassadenanlage wirtschaftlich zu betreiben, muss der Standort für die Fassadenmodule stimmen. Dabei kommt es insbesondere auf folgende Faktoren an:
Wichtig ist die Himmelsrichtung, nach der die Fassade ausgerichtet ist. Denn jeder Grad, der von Süden abweicht, führt zu weiteren Mindererträgen.
Bei Fassadenmodulen ist der Stromertrag über das ganze Jahr und über den Tag ausgeglichen. Schnee kann nicht an den Modulen haften und Regen perlt ab. Durch die tieferstehende Sonne werden die Fassadenmodule im Winterhalbjahr besser beschienen als Dachanlagen. Dadurch ist der Ertrag im Winter höher und die Anlage liefert immer Strom.
Wenn um Ihr Haus herum sehr viele Bäume sind kommt eine Fassadenanlage an Ihrer Hauswand nicht in Frage. Auch der Abstand zum Nachbarhaus sollte groß genug sein, damit noch Sonnenlicht auf das Haus fällt. Ideal ist es, wenn auf der Südseite des Hauses kein direktes Nachbarhaus vorhanden ist.
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PV-Anlagen als Fassadenmodule
Fassadenanlage mit Kristalline Solarmodulen
Als Fassadenanlagen werden PV-Anlagen bezeichnet, die nicht auf das Dach, sondern an der Fassade eines Hauses angebracht werden. Für die Fassadenmodule verwenden wir nur kristalline Solarmodule. Kristalline Solarmodule haben eine hohe Kapazität und wandeln mehr Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Um eine Mindeststartspannung zu erreichen, müssen davon mindestens 5 Module montiert werden.
Um eine Fassadenanlage wirtschaftlich zu betreiben, muss der Standort für die Fassadenmodule stimmen. Dabei kommt es insbesondere auf folgende Faktoren an:
Wichtig ist die Himmelsrichtung, nach der die Fassade ausgerichtet ist. Denn jeder Grad, der von Süden abweicht, führt zu weiteren Mindererträgen.
Bei Fassadenmodulen ist der Stromertrag über das ganze Jahr und über den Tag ausgeglichen. Schnee kann nicht an den Modulen haften und Regen perlt ab. Durch die tieferstehende Sonne werden die Fassadenmodule im Winterhalbjahr besser beschienen als Dachanlagen. Dadurch ist der Ertrag im Winter höher und die Anlage liefert immer Strom.
Wenn um Ihr Haus herum sehr viele Bäume sind kommt eine Fassadenanlage an Ihrer Hauswand nicht in Frage. Auch der Abstand zum Nachbarhaus sollte groß genug sein, damit noch Sonnenlicht auf das Haus fällt. Ideal ist es, wenn auf der Südseite des Hauses kein direktes Nachbarhaus vorhanden ist.
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